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Der Chaos Computer Club (CCC) ist die größte Hackervereinigung Europas und seit über vierzig Jahren Vermittler im Spannungsfeld technischer und sozialer Entwicklungen.

Seine Aktivitäten reichen von technischer Forschung und Erkundung am Rande des Technologie­universums über Kampagnen, Veranstaltungen, Politikberatung, Mitteilungen bis zum Betrieb von Anonymisierungs­diensten und Kommunikations­mitteln. Der Club besteht aus dezentralen Gruppen im deutschsprachigen Raum, die regelmäßige Veranstaltungen und Treffen organisieren.

Der CCC vermittelt seine Anliegen über vielfältige Publikationen und sucht den Dialog mit technisch und sozial Interessierten und Gleichgesinnten. Er fordert und fördert den Spaß am Gerät und lebt die Grundsätze der Hacker­ethik.

Befreites Dokument: Kosten-Nutzen-Analyse zur Gesundheitskarte

24. November 2006, 01:00 Uhr, webmaster

Dokumentation eines Technologie-Desasters: Der CCC-Abteilung Dokumentenbefreiung ist eine interne Kosten-Nutzen-Analyse zur elektronischen Gesundheitskarte zugespielt worden. mehr …

Wahlausschuß in Cottbus ignoriert die Tatsachen

20. November 2006, 01:00 Uhr, 46halbe

Der Wahlprüfungsausschuß von Cottbus hat in seiner heutigen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung einstimmig empfohlen, den Einspruch gegen die Oberbürgermeisterwahl vom 22. Oktober 2006 abzulehnen. Ein Cottbusser Wähler hatte gegen die Wahl Einspruch erhoben, weil die eingesetzten Wahlcomputer der Firma Nedap manipulierbar und nicht vertrauenswürdig sind. mehr …

27. bis 30. Dezember 2006: CCC veranstaltet 23. Chaos Communication Congress

16. November 2006, 01:00 Uhr, presse

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PTB bestätigt Nichteignung – Wahlcomputer grundsätzlich unsicher

13. November 2006, 01:00 Uhr, 46halbe

Der Chaos Computer Club (CCC) begrüßt die bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) aufgekommenen grundsätzlichen Zweifel an der Verwendbarkeit von Wahlcomputern. Die Grundlage der Bauartzulassung für den Einsatz der Computer bei Wahlen ist damit als hinfällig zu betrachten. mehr …

CCC Ulm – Chaosseminar PostgreSQL

13. November 2006, 01:00 Uhr, Unknown author

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Technische Probleme bei Petition behoben: Prima, weitermachen

10. November 2006, 01:00 Uhr, webmaster

Die Probleme bei der Petition zur Abschaffung der Zulässigkeit von Wahlcomputern sind von den Betreibern offenbar im Wesentlichen gelöst worden; ein seit heute abrufbarer Text klärt über die Probleme und die Vorgehensweise auf, verlinkt die Petitionen und beendet somit die entstandene Irritation. Eine Teilnahme per SSL-gesichertem Zugang scheint zumindest in Vorbereitung zu sein. mehr …

Technische Probleme behindern Petition gegen Wahlcomputer: Chaos Computer Club fordert überfällige Störungsbeseitigung.

8. November 2006, 01:00 Uhr, webmaster

Die Server der Betreiber der Öffentlichen Petitionen des Bundestages haben mit technischen Problemen zu kämpfen; bei etwas über 25.000 Unterstützern war offenbar die Datenbank überfordert. mehr …

Petition zum Verbot von Wahlcomputern

5. November 2006, 01:00 Uhr, 46halbe

Der Chaos Computer Club unterstützt die Online-Petition beim Deutschen Bundestag zur Abschaffung von Wahlcomputern in Deutschland. Hierin wird die ersatzlose Streichung des § 35 Bundeswahlgesetz (Stimmabgabe mit Wählgeräten) gefordert. mehr …

Amsterdam wählt auf Papier, Wahlcomputer werden nicht eingesetzt

30. Oktober 2006, 01:00 Uhr, presse

Bei der kommenden Wahl am 22. November in Amsterdam werden wegen Sicherheitsbedenken keine Wahlcomputer eingesetzt. Stattdessen wird eine herkömmliche Papierwahl durchgeführt werden. mehr …

Bericht der CCC-Wahlbeobachtergruppe von der Oberbürgermeisterwahl in Cottbus

24. Oktober 2006, 02:00 Uhr, tim

Anläßlich der Oberbürgermeisterwahl in Cottbus hat der Chaos Computer Club den Einsatz von Nedap-Wahlcomputern in der Praxis beobachtet. Die hier beobachteten Vorgänge führen die vom Hersteller Nedap soufflierte Argumentation der Cottbusser Wahlleitung von den "geschützten Umgebungen" und angeblicher lückenloser Kontrolle ad absurdum. Die Teilnahme der Öffentlichkeit an den Wahlhandlungen war unzureichend gewährleistet, eine effektive Kontrolle der Wahlen und die Verifikation des Wahlergebnisses waren nicht möglich und offenbar auch nicht erwünscht. mehr …