Zahlreiche Bürgerrechtsorganisationen hatten in einem Brief die Veröffentlichung des Entwurfs gefordert.
32 Bürgerrechtsorganisationen aus 17 Ländern haben Anfang Februar in einem gemeinsamen Schreiben die Veröffentlichung des Entwurfs eines Zusatzprotokolls zur Cybercrime-Konvention gefordert, in dem die Verbreitung von "rassistischen und xenophobischen" Ausdrucksformen im Netz verboten werden soll. Ähnlich wie bei den ersten Entwürfen der Cybercrime-Konvention wurde der Entwurf bisher geheimgehalten. Jetzt hat der Europarat den Entwurf freigegeben. Mehr dazu auf unseren Seiten zur Cybercrime-Konvention.