Inhaltlich glänzt die 68 Seiten starke und bisher dickste Datenschleuder aller Zeiten mit Artikel zu
- Die üblichen Verdächtigen – Keynote von Peter Glaser zum 21C3
- Hackerethik im neuen Jahrtausend – Moralische Beleuchtung des Hacktivismus in jüngster Vergangenheit
- Hash-Probleme – Hash-Funktionen auf der Spur
- Datenspur Papier – Versteckte Seriennummern auf Farbkopien und Mustererkennung in Kopierern, Druckern und Scannern
- Analyse der BSI-Studien BioP und BioFinger – Bewertung von Test-Berichten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik
- Windows Messages – Programmmanipulation unter Windows
- Personal Firewalls – Ausgiebige Tests der "Mehr an Sicherheit"-Awendungen
- Mac OS X Keychain Hacking – Unsichere Paßwortaufbewahrung auf Apples
- Von Elstern, Coalas und anderen Raubtieren – Vom Leid mit der elektronischen Steuerabgabe
- Bumping Locks – Öffnen von Schlössern
- Geoinformationssysteme – Einführung in GIS
- YaCy – Peer-to-Peer-Web-Suchmaschine
- Softwarepatente Update – Der EU-Rat und die Softwarepatente
- Survive Technology – Ein Bericht über John von Neumann
- Leichtes Spiel mit Symboltables – Die Telefonbuch-CD auf Straßen aufgesplittet
- Der westliche Brückenkopf des innovativen Technologieeinsatzes – der CCC Cologne stellt sich vor
- HACKtivitäten in London – Ausgehtips in London
Die Datenschleuder, das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende und Organ des Chaos Computer Clubs, ist erhältlich im Abo, in den CCC Erfa-Kreisen und in ausgewählten Buchhandlungen.
In einem Teil der Ausgabe sind ab Seite 23 (sic!) leider einige Seiten falschherum eingeheftet worden. Die Druckerei hat sich bereits für diesen Fehler entschuldigt. Folgender Patch führt zu einer korrekten Ausgabe der Datenschleuder:
- Heftklammern öffnen (Vorsicht! Verletzungsgefahr!),
- auf dem Kopf stehende Seiten herausnehmen, umdrehen und wieder einlegen,
- Heftklammern zusammenbiegen